Das Wichtige vorm Dringlichen

Von einem Tag auf den anderen übertrug ich einen Punkt auf meiner Todo-Liste: Grundlegend Böden säubern – denn von allein geht es leider nicht…

Heute war es endlich so weit. Meine Strategie: Erst das Wichtige, dann die Dinge, die drängeln… Somit ließ ich keine Ablenkung zu, ich fing einfach an. In unserem Fünf-Personen-Haushalt ist das einiges an Quadratmeter… Ich versuchte mich mit der 15 Minutenregel zu motivieren und beendete meine Aufgabe nachdem ich den Timer viermal eingestellt hatte. Gutes Gefühl!

Anfang Januar konntest Du hier schon mal lesen, was mir hilft effektiv Ordnung und Sauberkeit in meinem Haushalt zu bewahren. Mir fällt auf, dass es nie ein einziges System gibt, woran ich mich konsequent halte. Es würde mir das Gefühl von Gesetzlichkeit vermitteln. Nein, ich nehme mir aus allem das für mich Beste und Passende heraus, was ich eben brauche.

So war ich heute mit sauberen Fußböden so ermutigt, dass ich die ca. 26-Dinge-aussortieren-in-15-Minuten-Variante gleich noch angewendet habe. (Ich hab echt viel Plunder!)

Sei ermutigt, probiere Dich aus, was Dich bei deinem Vorhaben untertsützt und nicht belastet. Du darfst es Dir so leicht wie möglich machen. Denn um das Tun kommst auch Du nicht herum 😉

TG

„Tue erst das Mögliche, dann das Notwendige und plötzlich schaffst Du das Unmögliche.“