Heute ist der 1. Advent – ja, es ist anders. Der Eine freut sich über mehr Ruhe und Freiraum, eine Andere kämpft mit Geldsorgen und jemand Anderes wieder mit Schwermütigkeit und dem „Decke-auf-den-Kopf-fallen“.
Meine Jüngste ist aufgeregt, kann es nicht erwarten, dass sie schenken kann und geschenkt bekommt – mit großen Schritten kommt uns ein anderes Weihnachten entgegen. Ja, mich will so Einiges daran traurig machen – nicht nur wegen einem anderen Weihnachten. Lass ich mich doch lieber von der Freude unserer Kinder anstecken und Chancen nutzen, aufstehen, wo es sich wirklich lohnt, den heutigen Tag nutzen; Sorgen lähmen, dann lieber suchen, was Hoffnung gibt, was trägt.
Heute bei uns im Gottesdienst gab es viel, was mich aufgebaut hat. Eins davon gebe ich hier an Dich weiter:
Jesus ist das Licht und da wo Licht ist, kann keine Finsternis sein – Das Wort Gottes – die Bibel wurde lebendig in Jesus als Mensch. Deshalb ist Licht und Kraft in den Worten der Bibel. Lasst es uns lesen und kennen und das Licht leuchten und seine Kraft sehen.
Morgen beende ich nun einen sich in große Sprünge hingezogenen Lebe-leichter-Kurs und von 15 Teilnehmern im Januar sind noch fünf übrig – doch diese haben in großen Sprüngen Kilos hinter sich gelassen, was dieses Jahr unter erschwerten Umständen ablief. Denn wer kennt nicht das Emotionsessen… Doch bevor große Sprünge möglich sind, kommt immer erst das „step-by-step“ – während des Lebe-leichter-Kurses. Somit freue ich mich richtig für alle.
TG