To be statt To do
Jahrelang nutze ich nun schon To Do-Listen in den verschiedensten Formaten um in meinem wechselhaften Alltag und mit immer wieder veränderten Familienzuständen 😉 mir Erleichterung und Ordnung zu verschaffen. Dann gab es Zeiten – besonders dieses Jahr im Winter/Frühjahr, wo gefühlt jeden Tag meine ToDo-Liste länger statt kürzer wurde. Mich frustete das ziemlich stark und ich stellte mir die Frage: „Bin ich nur glücklich und zufrieden, wenn ich meine ToDo-Liste abarbeite?“ Dazu kamen super schlechte Nächte für meine Verhältnisse und