Kategorie: Alltag

Loch stopfen

Letzte Woche Abends Zubettgehzeit: Ich: „Oh, was hab ich da im Mund? Das ist ja hart! Nein, ein Zahn!!!!????!!!!“ JA, es war ein Stück Zahn und meine erste Reaktion? Foto machen, denn vom Gefühl her war da richtig was weg. Etwas verspannt versuchte ich gegen halb zwölf endlich zu schlafen, denn ich vermutete, dass da noch mehr abbricht. Gestern dann der Besuch beim Zahnarzt. Naja, sag ich es mal so: Es gibt schönere Termine. Allerdings sind die Menschen bei meinem

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Muttivation

Dass ich als Mama ermutigen muss, ist mir seit 15 Jahren irgendwie bewusst – auch unbewusst. Aber dass das Drama beim Zimmer aufräumen mich fordert, die Kleine theatralisch mich emotional so überfordert, dass Mama nach einiger Zeit keine motivierenden Worte mehr findet, das hat mich ganz schön betrübt. Ich hörte mich Sätze sagen wie: „Jetzt hab Dich nicht so!“; „Sei nicht faul!“; „Mach mal bissl hin!“ statt „Gemeinsam schaffen wir das!“; „Das ist nicht so schlimm, aller Anfang ist schwer!“

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Wer abnehmen möchte, muss schlafen

Warum? Beim Schlaf: sind Stoffwechsel und Verdauung aktiv. Die Hormone Leptin und Ghrelin sind am arbeiten. Leptin steigert in hoher Konzentration den Energieverbrauch und steuert das Sättigungsgefühl. Ghrelin regelt unseren Appetit und das Hungergefühl. BEi gesundem gutem und ausreichendem Schlaf wird viel Leptin ausgeschüttet und Ghrelin fließt in geringeren Dosen im Blut. Zu wenig Schlaf: lässt Dich langfristig an Energie und Fitness mangeln. Somit fällt es Dir schwerer Dich zum Sport aufzuraffen und Dich so auszupowern, dass Deine Muskeln –

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Alltag = Leidenschaft?

Etwas Gutes ist seit Januar für mich mit dem Lockdown einhergegangen: Ich konnte nun endlich auch mal Teilnehmer in einem Lebe-leichter-Kurs sein, habe seit dem auch einige Kilos hinter mir gelassen, bin motiviert worden, habe Ideen für mich und meine eigenen Kurse bekommen und jedes Mal, wenn ich zu meiner Familie zurückkam, meinte mein Mann: „Ich glaube, Heike tut Dir gut…!“ Als Mama bist Du ständig gefragt, gibst, bereitest vor, nach, unterstützt, räumst hinterher, … Und wenn du dann mal

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Gesund und Lecker

Heute so gegen 10 schaute ich in den Kühlschrank. Da gab es einiges, was „noch“ frisch war. Die Kids waren bei Oma eingeladen und so konnte ich ganz nach meinem Geschmack kreativ sein – mein Liebling ist da zum Glück auch sehr experimentierfreudig. Und das war noch frisch: 1 Brokkoli 1 Fenchel 2 kleine Zucchini 1 Aubergine Schalotten habe ich fast immer im Haus… Ich putzte und schnippelte, erhitzte ca. 5 EL Olivenöl in einer etwas tieferen Pfanne und gab

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Pilotprojekt

Ok, das war er nun, der Start in eine neue Art von meinen Lebe-leichter-Kursen. Mein Montag-Nachmittag lief diese Woche so ab: Mit meinem Liebling abgesprochen, dass er relativ pünktlich zuhause ist. zeitig zu Abend gegessen Im Bad mich „Zoom“-fähig gemacht in einen Lebe-leichter-Kurs zum ersten Mal (dank Corona-Bestimmungen) als Teilnehmer gestartet, weil auch ein Lebe-leichter-Coach ab und zu Ermutigung und neue Ausrichtung braucht (bei mir zur Zeit, was meine Portionsgrößen und meine Minis angeht). dann unseren Jüngsten gestillt und ins

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„Wie machst Du das eigentlich?“

Neulich schrieb mir S. eine Nachricht, in der sie meine Alltagsorganisation lobte und unter anderem nachfragte, wie ich es mit dem Essen kochen und einkaufen handhabe. Ich dachte: „Echt? Sieht das so aus, als ob ich das alles gut hinbekomme?“ Ehrlich gesagt, bin ich immer wieder dabei Haushalt, Zeit mit Kids, Zeit mit meinem Mann, Zeit für mich, Sport, Ernährung, Job, Freunde, Zeit mit Gott etc. zu aktualisieren, nachzubessern, wegzuorganisieren oder auch einfach mal mich zu fragen: „Was macht eigentlich

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Läuft`s?

Es gibt Tage, da läuft es, wie geschmiert: Wecker klingelt, ich steh auf, ich esse Müsli mit einer Tasse Kaffee oder trinke Smoothie während ich meine Bibel lese, räume meine Küche auf, habe ein schnelles gesundes Mittagessen geplant und es ist rechtzeitig fertig und der Familie schmeckt`s, begegne meinen Kindern in Ruhe, Geduld und Freundlichkeit, fordere und fördere sie, finde eine Zeit, in der ich mich körperlich ausarbeiten kann, esse nichts zwischendurch – das heißt: auch nichts kurz vorm Mittagessen…;

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Lasagne in gesund

… eines unserer Familienleibgerichte. Also muss ich mir immer etwas einfallen lassen, damit außer Nudelteig, Hackfleisch und Käsesoße noch etwas anderes darin zu finden ist. Meine Tipps: – statt 300-400g Rinder-Hackfleisch nur 200g – den Rest mit kleingeschreddertem Gemüse (braune Champignons, Möhre, Stangensellerie) auffüllen – mehr Menge an Dosentomaten – Käse-Bechamel mit je 40g Butter und Vollkornmehl und 600-700g 1,5% Milch und 250g geriebenen Käse Falls Du noch kein Lasagne-Rezept kennst, was Dich überzeugt, maile mir, ich schick Dir meins.

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Ende = Anfang

Es ist eigentlich ein Tag wie jeder andere. Für mich ist es immer ein Tag, an dem ich Bilanz ziehe: Was war gut? Was weniger? Was wird anders? Was bleibt? Wo lege ich bewusst Prioriäten? Wie lasse ich Raum für Überraschungen? … Zwei Punkte möchte ich dir an dieser Stelle mitgeben: Wie wäre es mit einer Dankbarkeits-Liste – ganz persönlich von dir? Praktisch kann das so aussehen: A4-Blatt, Stift und los geht`s – Könnt Ihr auch gern als Familie machen.

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