Kategorie: Familie

Anders

Wenn ich dieses Jahr mit einem Wort beschreiben möchte, fällt mir nur „ANDERS“ ein. So viel war auch in diesem Advent anders und heute wird der Heilig Abend anders. Anders bedeutet nicht immer nur alles schlecht. Ich finde gut, dass einiges an dichten Terminen, Besuchen, Kulturellen Schönheiten leider nicht stattfinden konnte – ja es fehlte, aber es ließ Raum für Neues – eben anders. Es gibt immer zwei Seiten der Medaille. Wie feierst Du heute? Was ist dieses Jahr zu

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Einfrieren

Immer wieder habe ich unseren Jüngsten im Arm und denke, was für ein Wunder. Unglaublich, aber wahr. Ich hätte nicht gedacht, dass ich wirklich mal eine Großfamilie haben darf. Klar, als kleine Tina habe ich auch heiraten, Kinder bekommen etc. gespielt, aber festgelegt hab ich mich nie. Warum auch, das Leben hält doch Überraschungen bereit und es gibt soviel, was ich nicht beeinflussen kann. Umso größer die Freude und Dankbarkeit, denn es gab in dieser Schwangerschaft Einiges, was die Gesundheit

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Große Sprünge

Heute ist der 1. Advent – ja, es ist anders. Der Eine freut sich über mehr Ruhe und Freiraum, eine Andere kämpft mit Geldsorgen und jemand Anderes wieder mit Schwermütigkeit und dem „Decke-auf-den-Kopf-fallen“. Meine Jüngste ist aufgeregt, kann es nicht erwarten, dass sie schenken kann und geschenkt bekommt – mit großen Schritten kommt uns ein anderes Weihnachten entgegen. Ja, mich will so Einiges daran traurig machen – nicht nur wegen einem anderen Weihnachten. Lass ich mich doch lieber von der

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Das Wichtigste zuerst

Du kennst das sicherlich: Am Morgen schreibst Du Deine ToDo-Liste und am Abend fällt Dir auf, alles ist anders geworden. Oder Du hast es gleich gelassen, eine zu schreiben. Seit unser Kleiner da ist, übe ich mich wieder mehr in Flexibilität – naja, um genau zu sein: Ich schau, dass ich das Wichtigste erledige. Nur scheint es mir, dass 5 Dinge gleich wichtig sind. Womit fange ich an? Wie strukturiere ich mich neu, dass ich nicht ständig das Gefühl habe,

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„Das Lebensziel prägt den Lebensstil“

… wie schön, wenn ich mein Ziel auch kenne. Eines meiner Ziele ist in einigen Monaten wieder paar Kilos leichter zu sein. Das Ziel kenne ich, das halte ich mir vor Augen. Auch wenn vor einer leckeren Lasagne irgendwie meine Augen im Nebel schienen 😉 Ein weiteres Ziel von mir ist eine stabile Familie zu haben, in der eine aufrichtig fröhliche Atmosphäre herrscht, wir eine positive Herzenshaltung haben und Vergebung geübt wird. Sicher ist, dass das  1. nicht immer so ist

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Was tut meiner Seele gut?

Bunte Blumen, Frühlingsduft, Mopedfahren, laufen gehen, Ermutigende Gespräche, aufgeräumtes Haus, Zeit mit meinem Liebsten… Und Dir? Es ist eine wichtige Aufgabe gut für sich zu sorgen, das baut auf, macht Mut, erleichtert, lässt aufatmen. – Das ist die Theorie. Und in Zeiten wie jetzt? Passt das dann noch? Wie motiviere ich mich zu solchen „Varianten“, wenn ich genervt bin vom Alltag, Ungeklärtes in der Luft hängt, ich mit meinem Haushalt nicht hinterher komme, die Bauarbeiten im Haus andauern – der

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Ostern – ein Frühlingsfest?

Als ich am Ostersonntag mit meiner Kleinen den versprochenen „Filmabend“ veranstaltete, sahen wir „Meine Freundin Conny – das Osterfest“. Herrlich, wie gebastelt, geschmückt und der Anfang des Frühlings gefeiert wurde. Schließlich fragte ich meine Tochter, ob sie denn wüsste, das Ostern nicht nur einfach ein Fest im Frühling sei…!? Ihr war neu, obwohl es bei uns präsent ist, dass Ostern das Fest ist, wo wir als Christen feiern, dass Jesus, Gottes Sohn am Kreuz für uns gestorben ist und dann

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Mein wunderbares Geschenk

Eigentlich sollte ich grad an der Ostsee sitzen und den Frühling begrüßen mit diesem herrlichen Wetter. Doch das ist nun dieses Jahr etwas anders. Meinen Geburtstag hatte ich mir dieses Jahr so geplant: Am Tag vorher mit meiner Family ins Ferienhaus fahren, am Geburtstagsmorgen aufwachen, wenn ich denke, Frühstück – gemacht von meinen Lieben – im Bett, Überraschung, wohin wir gehen (zum Karls, Strand, Schwimmbad…), leckeres nordisches Mittag- und Abendessen – ich muss nichts machen, einfach nur sein und genießen

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Walk and Talk

Seit drei Wochen bin ich nun (wie Du vielleicht auch) in „Zwangspause“ – Schulen zu, Kindergärten nur Notbetreuung, Kurse auf Eis… Gleichzeitig mussten Plan B, C.. her, wie ich alles weiterorganisiere. Die Teilnehmer in meinem derzeitigen Lebe-leichter-Kurs starteten im Februar hochmotiviert und um darum war es mir auch leid. Denn zur Zeit kommt von Jedem die Ausnahmesituations-Tauglichkeit auf den Prüfstand. Wenn alles anders ist als bisher, ständig schlechte Nachrichten uns um die Ohren gepfiffen werden, kann es schon sein, dass

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Ruhepause

Das hätte ich nicht gedacht. Kurz vor Weihnachten dann die Bestätigung: Wir bekommen ein Baby – ein Weihnachtsgeschenk. Warum schreibe ich das jetzt erst, kurz vor Frühlingsbeginn? Seit den Weihnachtsfeiertagen lag ich – bis auf paar Ausnahmen – fast nur auf der Couch. Eigentlich dachte ich: „Bei der 4. Schwangerschaft habe ich mich daran gewöhnt!“ Pustekuchen! An Übelkeit und Erbrechen kann ich mich nicht gewöhnen! Das Familienleben und die beruflichen Termine mussten weitergehen. Ich erledigte Tag für Tag. Nun, Anfang

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